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Gebratener Halloumi mit Rhabarber und Tomaten
Wir haben schon mal über mein Timing gesprochen, oder? Ist nicht immer das allerbeste. Während eifrige Bloggerkolleg*innen vermutlich schon über Kürbisrezepten brüten (der September kommt schneller als Du denkst!), komme ich so kurz vor knapp noch mit einem Rhabarberrezept um die Ecke. Aber noch gibt‘s ja welchen und außerdem musste ich den gebratenen Halloumi mit Rhabarber und Tomaten in den vergangenen Wochen dreimal kochen, bis das Gericht a) perfekt im Geschmack und b) ausreichend fotogen angerichtet war. Der beste Mann von allen ist jetzt erstmal fertig mit Rhabarber, zumal ich in dieser Woche auch noch schnell meinen legendären Rhabarberkuchen gebacken habe.
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Rucolasalat mit Karotte, Rhabarber und Schafskäse
Diesen Beitrag hätte es fast nicht gegeben…
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Genialer Ofen-Rhabarber
Na, hast Du immer noch Lust auf Rhabarber? Die Zeit ist ja kurz und will intensiv genutzt werden! Und man kann ja auch nicht dauernd Kuchen essen…
Wusstest Du eigentlich, dass Rhabarber ein Gemüse ist und kein Obst? Nein? Wieder was gelernt! Außerdem ist Rhabarber super gesund; er steckt voller lebensnotwendiger Mineralstoffe und Antioxidantien, die unser Körper benötigt, um mit schädlichen Einflüssen aller Art fertig zu werden.
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Rhabarberkuchen mit Vanille-Quark-Creme
Du hast vielleicht hier schon gelesen, dass Backen nicht so meins ist. Das liegt in der Hauptsache daran, dass man bei Backrezepten nicht improvisieren kann. Man muss sich strikt ans Rezept halten, sonst wird das nix. Du kannst vielleicht die Zuckermenge auf eigene Faust reduzieren, aber das war’s dann auch schon. Glaub mir, ich habe in dem Bereich reichlich Erfahrung gesammelt…
Trotzdem gibt es so drei, vier Kuchen, die ich schon seit ewigen Jahren backe. Ohne die sich bestimmte Gelegenheiten oder Jahreszeiten nicht richtig anfühlen. Oder die einfach so unkompliziert, idioten- und gelingsicher sind, dass sie sogar ein Backlegastheniker wie ich hinkriegt.